Ostello Francescano, 39,- p.P. HP
Fotogalerie:
Tagesvideo
Wer hat jetzt mehr Angst ?
noch lange kann man in der Ferne Assisi sehen
es geht vorbei an Olivenhainen
Tagesziel Valfabbrica ...
... in Sicht
Impressionen von unterwegs
vor dem Ostello - Warten auf Kerstin, bevor wir klingeln
Ostello Francescano
unser Zimmer
Dieters Zimmer
beim Abendessen mit einem holländischen Pilgerpaar - Anna Rita kocht für uns leckere umbrische Gerichte mit Trüffel
Kachel am Eingang des Ostellos
Ich bin auf euren Blog gestoßen, als wir uns letztes Jahr auf die Via Francigena vorbereitet haben. Nun - letzte Woche zurückgekehrt - wollte ich noch einmal eure Einträge lesen und mit unseren eigenen Erfahrungen vergleichen. Zu meiner Überraschung lese ich nun von eurer Tour durch Umbrien. Alle Achtung, dass ihr bei dem miesen Wetter nicht die Laune verloren habt. Und ich muss sagen, dass ich nach einem Pilgertag nicht mehr den Biss für einen Blog-Eintrag gehabt hätte. Selbst mein mitgenommenes Tagebuch blieb an manchen Pilgertagen auf der Via Francigena im Rucksack. Gerade deswegen habe ich euren Eintrag immer gern verfolgt (und vermisse die aktuellen Berichte) - ich verstehe aber vollkommen, dass die Kraft dazu fehlt. Und ich weiß, dass in Umbrien ganz andere Höhen zu bewältigen sind. Wir hatten uns im Vorfeld auch überlegt, den Franziskusweg zu gehen (ich hatte ihn in Teilen in einem Urlaub kennen gelernt: Spello, Assisi, Valfabricca, Gubbio). Wir haben uns dann aber wegen den Höhen für die Via Francigena entschieden und diese Entscheidung nicht bereut. Für euren weiteren Weg alles Gute und viel Sonnenschein.
AntwortenLöschen